Die Siemens-Betriebe am HQ-Standort München stehen aktuell vor bzw. bereits in etlichen Veränderungen. Unübersehbar ist dabei, dass die Region insgesamt gestärkt wird - das war bekanntlich nicht immer so. Die Novemberausgabe der Perlacher Betriebszeitung "Logoland" beleuchtet die Entwicklung.
Unter dem Titel “Siemens in und um München” schildert der Perlacher Betriebsratsvorsitzende Udo Bochum, worum es bei den derzeitigen Veränderungen an den verschiedenen Standorten aus Sicht der Interessenvertretung vor allem geht: “Wichtig ist, dass Siemens in München eine Zukunft hat und moderne, zeitgemäße Arbeitsplätze schafft."
Dass der Betriebsrat dabei eingebunden ist und sich gegebenenfalls auch mit unterschiedlichen Auffassungen in Planung und Umsetzung einbringt, ist ohnehin klar: "Sie können sich darauf verlassen, dass sich der Betriebsrat mit allen seinen Fachausschüssen mit höchster Priorität für gleichermaßen angenehme, attraktive und lebenswerte Arbeitsplätze bei Siemens im Werksviertel und in Garching einsetzt.”
Was das konkret in der Praxis bedeutet, kann man im aktuellen “Logoland” lesen, das es wie immer auch als
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