Schneller wachsen als die Wettbewerber

Im Gespräch mit dem "<link http: www.tagesspiegel.de wirtschaft wir-koennen-uns-ein-engagement-in-berlin-vorstellen- _blank external-link-new-window tagesspiegel>Tagesspiegel" vermeidet Busch, Zahlen zu konkreten Prognosen und Zielvorstellungen für den Sektor zu nennen und beschränkt sich auf den Grundsatz, der für alle Siemens-Geschäfte gilt: "Wir wollen schneller wachsen als der Markt - und damit auch schneller als unsere Wettbewerber."

In der Summe Stabilität

Einen Vergleich der "Wachstumsstory" (Tagesspiegel) mit den anderen Sektoren zieht er vernünftigerweise nicht: "Der neue Sektor hat eigene Investitionszyklen, aber sie sind weniger volatil, bieten mehr Kontinuität und Planungssicherheit. Wir glauben, dass wir mit dem neuen Sektor die Zyklen in den verschiedenen Märkten gut ausbalancieren können. In der Summe gibt das Siemens Stabilität."

Wachstumspotenziel weltweit

Dass I&C unter dem Strich trotz häufig wechselnder Finanzlagen der Städte als maßgeblicher Zielgruppe eine solide Rendite erzielt, soll unter anderem der Cross-Sektor Financial Services gewährleisten. Busch spricht von "Finanzierungsideen, mit denen man zum Beispiel Projekte für höhere Energieeffizienz und damit zum Klimaschutz umsetzen kann". Der Schwerpunkt soll dabei auf Städten liegen, "die tatsächlich willens und in der Lage sind, Projekte auch umzusetzen". Die wesentlichen Wachstumspotenziale sieht er dabei "nicht nur in den schnell wachsenden Städten Asiens, sondern auch bei der Sanierung bestehender Gebäude und Infrastrukturen in den etablierten Märkten Europas und den USA."

Das vollständige Interview finden Sie im Internet-Auftritt des "<link http: www.tagesspiegel.de wirtschaft wir-koennen-uns-ein-engagement-in-berlin-vorstellen- _blank external-link-new-window tagesspiegel>Tagesspiegel".