Mit ihm und seinen Kolleginnen und Kollegen führte die Münchner IG Metall im Jahr 2002 einen erfolgreichen und bundesweit beachteten Kampf gegen 2.300 betriebsbedingte Kündigungen.

Im Jahr 2003 schied Heribert Fieber aus dem Betrieb aus und setzte sich danach weiter in unterschiedlicher Art für die Interessen von Beschäftigten ein. Dabei ermöglichte er es unter anderem im Auftrag der IG Metall Heidelberg und des Vorstands der IG Metall mit, bei SAP die erste Wahl eines Betriebsrats durchzusetzen.

Heribert Fieber war ein Mensch, wie man ihn in unserer Zeit selten findet: solidarisch, loyal, warmherzig, humorvoll und für jeden da, der ihn brauchte.

Nachruf in der "Süddeutschen Zeitung" vom 20. Juli: "<link http: www.sueddeutsche.de c5t384 gegner-der-chefetagen.html _blank external-link-new-window>Gegner der Chefetagen"