Bei einer Wahlbeteiligung von 55,2 Prozent entfielen ausreichend Stimmen auf die "Gemeinsame Liste" der IG Metall, um ihr neun der insgesamt 13 Mandate im neuen Betriebsrat zu sichern.

Erfolgreiche Arbeit fortsetzen

Die bisherige und voraussichtlich nach der konstituierenden Sitzung wohl auch künftige stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Renate Hofmann fasst das Ergebnis in einem Satz zusammen: "Die IG Metall-Fraktion hat damit wieder eine komfortable Mehrheit im Betrieb und kann ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen."