KKR und TPG uneins

Laut der Meldung der "<link http: www.ftd.de it-medien it-telekommunikation :ft-nur-noch-ein-interessent-fuer-nokia-siemens-networks _blank external-link-new-window ftd>FTD" vom Freitag sind die beiden US-Finanzinvestoren <link http: www.tpg.com tpg_germany.pdf _blank external-link-new-window tpg>TPG und <link http: www.kkr.com company company_overview.cfm _blank external-link-new-window kkr>KKR damit aus dem Rennen um NSN nach monatelanger Sondierung ausgestiegen. Stimmen die wie üblich von keinem der beteiligten Unternehmen kommentierten Informationen aus mehreren nicht näher indentifizierten "Kreisen", ist folglich nur noch das zweite Konsortium aus <link http: www.platinumequity.com company _blank external-link-new-window>Platinum Equity und <link http: www.gores.com portfolio index.shtml _blank external-link-new-window gores>Gores Group, letztere bereits Mehrheitseigner bei Siemens Enterprise Communications, an einem Einstieg in noch nicht bekanntem Umfang interessiert.

Arbeitnehmer bevorzugen Börsengang

Die Gerüchte um einen grundlegenden Wechsel in der Eigentümerstruktur des Joint Ventures von Nokia und Siemens halten seit Monaten mit wechselnder Intensität an. Die Arbeitnehmerseite hatte in diesem Zusammenhang schon frühzeitig <link http: www.nsn-dialog.de _blank external-link-new-window nsn-dialog>erklärt, im Fall des Falles einen ebenfalls diskutierten Börsengang unter bestimmten Voraussetzungen dem Einstieg von Investoren vorzuziehen. Siemens-CFO Joe Kaeser hatte seinerseits nach der Meldung im Mai betont, aus seiner Sicht liege die oberste Priorität vorerst bei der Verbesserung der Profitabilität und des Marktanteils, dies sei wichtiger als die Veräußerung eines Anteils an NSN.