Wie <link http: www.dowjones.de _blank external-link-new-window>Dowjones weiter meldet, erklärte Siemens explizit, man plane folglich keine zusätzlichen Programme über das SG&A-Programm sowie die Einkaufsinitiative hinaus. Mit dieser klaren Stellungnahme wurde ein Bericht des Wirtschaftsmagazins "<link http: www.capital.de unternehmen _blank external-link-new-window>Capital" dementiert, der zuvor für Unruhe gesorgt hatte.

Ohne jegliche Grundlage

"Capital" hatte berichtet, Siemens schließe weitere Sparprogramme und Einschnitte bei den Mitarbeitern nicht aus. Von nicht näher benannten "Siemens-Insidern" habe man erfahren, die die Konzernführung erwäge ein neues Sparprogramm im kommenden November, Entlassungen könnten als Folge davon unvermeidlich sein. Siemens hingegen erklärte mit der unverkennbaren Absicht, nicht mit Zweideutigkeiten Raum für entsprechenden Spekulationen zu lassen: "Die Darstellungen in dem vorab veröffentlichten Bericht des Magazins 'Capital' am Dienstag entbehren jeglicher Grundlage und sind falsch."