Wie die <link http: www.ftd.de unternehmen industrie _blank external-link-new-window>FTD am Freitag berichtet, werden zu den bereits unter Siemens entstandenen Reduktionsplänen im Umfang von rund 500 Stellen nach Conti-Vorstellungen weitere 1.500 kommen. Die Umsetzung soll nach den Informationen der Zeitung über "normale Fluktuation" erfolgen und betriebsbedingte Kündigungen vermeiden, in einigen Bereichen sei auch Personalaufstockung geplant, zitiert sie "eine mit den Vorgängen vertraute Person".

Conti gibt erwartungsgemäß derzeit keinen Kommentar zu der Meldung ab. Um eine Bestätigung, Erläuterung oder Dementi wird man vermutlich jedoch bei der für den 21. Februar angesetzten Bilanzpressekonferenz nicht herumkommen; am selben Tag findet eine Sitzung des Wirtschaftsausschusses statt, bei dem das Management laut FTD die Arbeitnehmerseite über seine Pläne informieren wird.